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BUNDESTAGSWAHL 2025: 10 KERNBEREICHE FÜR KMUS

BUNDESTAGSWAHL 2025: 10 KERNBEREICHE FÜR KMUS

10 Kernbereiche zur strategischen Unterstützung des deutschen Mittelstands in einer multipolaren Weltordnung

CIO at IDEASCANNER | Think Smarter With AI

Der deutsche Mittelstand steht vor einer historischen Zäsur: Globale Lieferkettenbrüche, geopolitische Spannungen, technologische Disruptionen und der Systemwettbewerb mit China erfordern eine Neuausrichtung der Wirtschaftspolitik. Die Analyse aktueller Studien und europäischer Koordinierungsmechanismen zeigt, dass nur eine vernetzte Gesamtstrategie aus zehn Kernbereichen die Wettbewerbsfähigkeit sichern kann.

Mit diesen 10 strategischen Maßnahmen, könnte die neue Bundesregierung den deutschen Mittelstand effektiv unterstützen.

1. Energiesicherheit und Rohstoffautonomie

Transformation des Energieparadigmas

Die Preisexplosion bei Strom und Gas1 erfordert einen Dreiklang aus kurzfristigen Entlastungsmaßnahmen, mittelfristigen Substitutionsstrategien und langfristigen Investitionen in Wasserstofftechnologien. Modellprojekte für industrielle Energiecommunities – etwa gemeinsame PV-Parks mittelständischer Betriebe – könnten die Abhängigkeit von volatilen Weltmarktpreisen reduzieren1. Parallel muss die Bundesregierung Rohstoffpartnerschaften mit lithiumreichen Staaten wie Chile vertiefen und Recyclingquoten für kritische Metalle gesetzlich verankern.

Kreislaufwirtschaft als Resilienzfaktor

Die Umstellung auf geschlossene Materialkreisläufe reduziert nicht nur Importabhängigkeiten3, sondern schafft neue Geschäftsmodelle. Steuervergünstigungen für Remanufacturing-Anlagen und Normierungsinitiativen für modular aufgebaute Produkte wären hier entscheidende Hebel.

2. Fachkräftesicherung durch Bildungsoffensive

Duales Ausbildungssystem 4.0

Angesichts des Fachkräftemangels bei 66% der Mittelständler1 muss die Ausbildungsprämie für KMU verdoppelt werden. Gleichzeitig gilt es, die duale Ausbildung durch digitale Lernfabriken und KI-gestützte Tutorensysteme attraktiver zu gestalten. Pilotprojekte zur “Assistierten Ausbildung” – etwa durch staatlich finanzierte Ausbildungsbegleiter – könnten benachteiligte Jugendliche besser integrieren.

Intelligente Zuwanderungssteuerung

Das kanadische Punktesystem liefert Vorbilder für eine qualifikationsorientierte Einwanderungspolitik. Beschleunigte Anerkennungsverfahren für Ingenieursabschlüsse aus Drittstaaten und Sonderwirtschaftszonen mit vereinfachtem Arbeitsrecht würden den Standort Deutschland attraktiver machen.

3. Digitaler Quantensprung in der Produktion

KI-Implementierungsfonds

Obwohl 58% der Mittelständler Digitalisierung als prioritär einstufen, scheitern viele Projekte an der Skalierung. Ein mit 10 Mrd. Euro ausgestatteter Transformationsfonds sollte Pilotanwendungen in Schlüsseltechnologien wie Predictive Maintenance oder digitalen Zwillingen kofinanzieren. Gleichzeitig müssen regionale Kompetenzzentren den Wissenstransfer zwischen Forschung und Praxis beschleunigen.

Cybersecurity als Gemeinschaftsaufgabe

Die zunehmende Vernetzung erhöht die Angriffsfläche für Cyberkriminalität. Staatlich subventionierte Security-as-a-Service-Modelle und verbindliche Mindeststandards für IoT-Geräte könnten kleinere Betriebe entlasten. Ein branchenübergreifender Threat-Intelligence-Verbund nach israelischem Vorbild würde die Frühwarnsysteme verbessern.

4. Lieferkettenresilienz durch Europäisierung

Strategische Vorratshaltung

Die aktuellen Lieferengpässe1 erfordern eine europäische Lösung: Ein Netzwerk regionaler Logistik-Hubs mit staatlich garantierten Mindestbeständen an kritischen Komponenten könnte Just-in-Time-Produktion absichern. Parallel sollte die EU Krisenreserven für Halbleiter und Pharmawirkstoffe aufbauen.

Nearshoring-Initiative Ostmitteleuropa

Die Verlagerung von Zuliefererkapazitäten nach Polen, Tschechien und Rumänien kombiniert Kostenvorteile mit kurzen Transportwegen. Deutsch-polnische Gewerbeparks mit integrierten Zollabfertigungen und gemeinsamen Ausbildungswerkstätten könnten hier Leuchtturmprojekte werden.

5. Innovationskraft durch Ökosysteme

Mittelstand 4.0-Cluster

Die erfolgreichen Kompetenzzentren sollten zu regionalen Innovationsökosystemen ausgebaut werden. Durch Kopplung von Forschungsprämien und verbindlichen Kooperationsquoten zwischen Hidden Champions und Startups entstehen disruptive Lösungen.

Patentfonds für KMU

Ein von KfW verwalteter Fonds könnte kleine Betriebe beim Aufbau strategischer Patentportfolios unterstützen – insbesondere in Zukunftsfeldern wie Bioökonomie oder Quantencomputing. Gleichzeitig müssen EU-Subventionsregeln angepasst werden, um technologieoffene Forschungsförderung zu ermöglichen.

6. Europäische Wirtschaftskoordination

Reform des Stabilitäts- und Wachstumspakts

Die aktuellen Schuldenobergrenzen hemmen investive Zukunftsinvestitionen. Ein neuartiger “Zukunftsinvestitionskorridor” sollte produktive Ausgaben in Digitalisierung und Klimaschutz von der Defizitberechnung ausnehmen, während konsumtive Staatsausgaben strenger reguliert werden3.

EU-Binnenmarkt 2.0

Die Vollendung des Digitalen Binnenmarkts erfordert einheitliche Standards für Industrie-4.0-Schnittstellen und eine Harmonisierung der Unternehmensbesteuerung. Ein europäisches “Mittelstandsstatut” mit vereinfachten grenzüberschreitenden Gesellschaftsformen würde Expansionshürden abbauen.

7. Asienstrategie im Zeichen systemischer Rivalität

Diversifizierungsfonds ASEAN

Statt einseitiger China-Abhängigkeit sollte ein mit 5 Mrd. Euro dotierter Fonds die Erschließung alternativer Märkte in Vietnam, Indonesien und Indien unterstützen. Exportkredite mit Risikoabsicherung und lokale Business-Scouts würden Markteintritte erleichtern.

EU-China-Dialogplattform

Gemeinsame EU-Verhandlungsteams müssen chinesische Marktverzerrungen5 wie Lizenzblockaden oder Subventionspraktiken thematisieren. Im Gegenzug könnten Technologietransferangebote im Umweltbereich Zugeständnisse bei Marktzugang bewirken.

8. Sicherheitspolitik als Wirtschaftsfaktor

Industrielle Resilienzplanung

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz sollte gemeinsam mit Verbänden kritische Infrastrukturen identifizieren und Notfallkapazitäten für Energie- und IT-Systeme vorhalten. Steuerliche Anreize für redundante Produktionsstandorte erhöhen die Krisenfestigkeit.

Dual-Use-Innovationsprogramm

Durch gezielte Förderung zivil-militärischer Technologien (z.B. Additive Fertigung, Satellitenkommunikation) können Mittelständler neue Märkte erschließen. Ein “Sicherheitsforschungs-Campus” mit Beteiligung von Bundeswehr und Fraunhofer-Institut würde Synergien heben.

9. Nachhaltigkeitstransformation

Grüne Industrieförderung

Die geplante Carbon Contracts for Difference-Regelung muss durch revolvierende Fonds für Wasserstoffumstellungen ergänzt werden. Gleichzeitig benötigen energieintensive KMU Übergangsfristen bei der CO2-Bepreisung, um Investitionszyklen anzupassen.

Circular Economy Accelerator

Ein bundesweites Netzwerk von Materialbörsen und Reparaturzentren – gefördert durch kommunale Betriebsansiedlungsprogramme – würde Kreislaufwirtschaftskompetenz dezentral verankern.

10. Finanzierungsinstrumente der nächsten Generation

Eigenkapitaloffensive

Die Einführung einer “Mittelstandsbörse” mit vereinfachtem Prospektverfahren und steuerlichen Anreizen für Beteiligungskapital könnte die Eigenkapitalquote von derzeit 7% auf 15% steigern. Parallel sollte die KfW langfristige Nachrangdarlehen zu Fixzinsen anbieten.

ESG-Berichtsharmonisierung

Um den Aufwand für Nachhaltigkeitsberichte1 zu reduzieren, muss die EU einen einheitlichen Berichtsstandard entwickeln, der sich an der Größe der Unternehmen orientiert. Zertifizierungskosten sollten über einen europäischen KMU-Fonds erstattet werden.

Integrierte Strategie für systemische Wettbewerbsfähigkeit

Die Bewältigung der Polykrise erfordert ein Zusammenspiel aller politischen Ebenen: Nationale Soforthilfen zur Energiekostenabfederung, europäische Koordinierung bei Schlüsseltechnologien und globale Marktzugangsstrategien bilden dabei ein strategisches Dreieck. Entscheidend wird sein, die Transformationslasten durch intelligente Förderarchitekturen sozial auszugleichen und den Mittelstand als Innovationstreiber in den Mittelpunkt zu stellen. Nur durch diese vernetzte Herangehensweise kann Deutschland seine industrielle DNA bewahren und gleichzeitig die Vorreiterrolle in der Klimawende ausbauen.

IDEASCANNER

IDEASCANNER ist ein Unternehmen, das künstliche Intelligenz (KI) einsetzt, um den Unternehmenswert zu steigern und die digitale Transformation sowie nachhaltige Innovationen zu beschleunigen. Durch die Analyse und Bewertung von Geschäftsmodellen macht IDEASCANNER Geschäftsideen und Positionierungen messbar. Das Unternehmen bietet verschiedene Dienstleistungen an, darunter:

  • IDEASCANNER Expert

    KI-gestützte Analyse zur Identifizierung von Alleinstellungsmerkmalen und Umsatzpotenzialen.

  • IDEASCANNER Strategy

    Gemeinsame Entwicklung von Strategien zur langfristigen Wertsteigerung des Unternehmens.

  • IDEASCANNER Academy

    Schulungen, die das Wissen erfolgreicher Wagniskapitalgeber vermitteln.

  • IDEASCANNER SaaS

    Die KI Co-Unternehmerin zur eigenständigen Analyse und Verbesserung von Geschäftsideen.

Zusätzlich bietet IDEASCANNER einen

Eine erste KI-basierte Analyse des Unternehmens oder der Geschäftsidee.

Das Unternehmen wurde von Andreas G. Stütz und Melanie Stütz gegründet, die beide über umfangreiche unternehmerische Erfahrung verfügen. Sie haben es sich zum Ziel gesetzt, das Expertenwissen erfolgreicher Wagniskapitalgeber durch den Einsatz von KI zugänglich zu machen und so unternehmerisches Denken zu fördern.

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EUROPÄISCHER KLIMAPAKT: KI FÜR KLIMA-AKTIONEN

EUROPÄISCHER KLIMAPAKT: KI FÜR KLIMA-AKTIONEN

Stellen Sie sich vor, Sie wären Teil einer Bewegung, die nicht nur über den Klimawandel redet, sondern aktiv Lösungen schafft. Heute sprechen wir eine

einzigartige Einladung der Europäischen Kommission aus:

Das Flaggschiff-Event des EU-Klimapakts 2025 ist keine weitere Konferenz – sie ist ein Katalysator, der in der realen Welt etwas bewirkt: Gemeinsam in Aktion.

  • Führen Sie einen Dialog mit dem EU-Kommissar für Klima, Netto-Null und sauberes Wachstum.

  • Diskutieren Sie mit dem Generaldirektor der GD Klimapolitik der Europäischen Kommission, über „Warum auf den Wandel warten? Beschleunigung eines integrativen Übergangs durch Innovation“.

  • Am 19. März betreten wir mit innovativen Veranstaltungen Neuland.

Als EU Klimapakt-Botschafterin für Deutschland lädt Melanie Stütz (CEO, IDEASCANNER) gemeinsam mit ihren Kollegen für Schweden Frida Berry Eklund, Catarina Rolfsdotter-Jansson, Ingmar Rentzhog und Spanien Marco Miozzo zu unserer

interaktiven Session zum Thema „AI for Climate Action“ ein:

  1. Interaktive Tools, die eine Brücke zwischen Technologie und Nachhaltigkeit schlagen

  2. Neueste Erkenntnisse von Klimapakt-Botschafter:innen

  3. Verstehen Sie, wie KI Klimalösungen beschleunigen kann

Sind Sie bereit, Teil der Lösung zu sein? Wer ist dabei? Teilen Sie diesen Beitrag, um unsere Wirkung zu vervielfachen und kommen Sie am 19. März zu uns nach Brüssel.

Lassen Sie uns jetzt aktiv werden. Gemeinsam diskutieren wir nicht nur über den Wandel – wir schaffen ihn.

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WIE: UNTERNEHMENSWERT VOR VERKAUF STEIGERN

WIE: UNTERNEHMENSWERT VOR VERKAUF STEIGERN

Unternehmenswert vor dem Verkauf steigern – 3 konkrete Hebel!

Viele Unternehmer unterschätzen das Potenzial, den Wert ihres Unternehmens vor dem Verkauf signifikant zu steigern.

Doch Investoren zahlen nicht für die Vergangenheit, sondern für die Zukunft!

Hier sind 3 effektive Hebel, um den Verkaufspreis deutlich zu erhöhen:

1. Skalierbare Einnahmequellen schaffen

❌ Fehler: Einmalige Aufträge dominieren den Umsatz.
✅ Lösung: Abo-Modelle, Lizenzgebühren oder Plattformlösungen einführen, die wiederkehrende Einnahmen generieren.

2. Unterschätzte Ressourcen monetarisieren

❌ Fehler: Maschinen, Daten oder Netzwerke bleiben ungenutzt.
✅ Lösung: Freie Maschinenkapazitäten vermarkten, wertvolle Unternehmensdaten als Service anbieten oder bestehende Kundenbasis für neue Geschäftsmodelle nutzen.

3. Innovation nicht dem Zufall überlassen

❌ Fehler: Innovationsprozesse sind unstrukturiert oder abhängig von Einzelpersonen.
✅ Lösung: KI-gestützte Geschäftsmodell-Analyse nutzen, um verborgene Wachstumschancen zu erkennen. (Wie? 👉
Gratis Pre-SCAN)

Fazit: Wer sein Unternehmen verkaufen will, sollte nicht nur Zahlen optimieren, sondern das Geschäftsmodell smarter skalieren.

Was sind eure Erfahrungen mit Unternehmensverkäufen?

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EU AI ACT: INFORMIERT BLEIBEN STATT ALARMIERT

EU AI ACT: INFORMIERT BLEIBEN STATT ALARMIERT

Verlassen Sie sich nicht auf Gerüchte über den EU AI Act. Erhalten Sie genaue Informationen direkt von der Quelle.

Hören Sie in den regelmäßigen Webinaren direkt von der Europäischen Kommission, wie Sie das KI-Gesetz verstehen und umsetzen können.

Nehmen Sie an dem kommenden Webinar der Europäischen Kommission teil.

1. Erfahren Sie mehr über:

  • Praktiken der KI-Kompetenz
  • Implementierungsstrategien
  • Compliance-Anforderungen

2. Verstehen Sie die Auswirkungen auf Ihr Unternehmen:

  • Risikoklassifizierung von KI-Systemen
  • Transparenzverpflichtungen
  • Datenschutz und Entschärfung von Vorurteilen

3. Bereiten Sie sich auf die Zukunft vor:

  • Prüfen Sie Ihre aktuellen KI-Anwendungen
  • Entwicklung von Compliance-Rahmenwerken
  • Bleiben Sie den regulatorischen Trends voraus

Durch die Teilnahme an diesem Webinar erhalten Sie wertvolle Einblicke, um das KI-Gesetz sicher und verantwortungsbewusst zu navigieren.

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DAS KI-WETTRÜSTEN: DEEPSEEK, QWEN & OPENAI

DAS KI-WETTRÜSTEN: DEEPSEEK, QWEN & OPENAI

Das KI-Rennen wird immer intensiver, da DeepSeek und Qwen2.5-Max von Alibaba neben OpenAI zu den Hauptakteuren gehören, die künstliche Intelligenz auf einzigartige Weise neu definieren.

DeepSeek: Kosteneffiziente Innovation

  • Das im Mai 2023 gegründete Unternehmen DeepSeek konzentriert sich auf kostengünstige, leistungsstarke KI-Modelle.
  • Zu den wichtigsten Meilensteinen gehört die Veröffentlichung von DeepSeek-V3 (671B-Parameter) und R1 Anfang 2025, die den Markt durch die Verringerung der Nachfrage nach Grafikprozessoren (GPUs) durcheinanderbrachte.
  • Der Open-Source-Ansatz von DeepSeek, der für seine herausragenden Leistungen in den Bereichen Kodierung, Mathematik und logisches Denken bekannt ist, hat den Zugang zu fortgeschrittener KI erleichtert, ist jedoch aufgrund von Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes verboten worden.

Qwen2.5-Max: Alibabas multimodaler Marktführer

  • Der im Januar 2025 eingeführte Qwen2.5-Max zeichnet sich durch multimodale Aufgaben wie Code-Debugging in Echtzeit, präzise Bilderzeugung und Videoproduktion aus.
  • Bei Benchmarks wie Arena-Hard (89,4) erzielt er Spitzenwerte und übertrifft DeepSeek-V3 und GPT-4o.
  • Mit effizienzorientierten Innovationen wie der Mixture-of-Experts (MoE)-Architektur stellt sie den Bedarf an kostspieligen KI-Infrastrukturen in Frage.

Auswirkungen für Unternehmen
Beide Modelle verändern die KI-Anwendungen in verschiedenen Branchen. Unternehmen müssen diese Fortschritte strategisch integrieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben sowie gleichzeitig Herausforderungen wie Datensicherheit und sich entwickelnde Vorschriften zu meistern. Da sich das KI-Wettrüsten immer weiter entwickelt, müssen Unternehmer:innen informiert bleiben und sich schnell anpassen, um diese Fortschritte effektiv zu nutzen. Die Frage ist nicht mehr, ob Sie KI in Ihr Unternehmen integrieren werden, sondern wie Sie dies strategisch tun werden.

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KLIMAWANDEL: GRÜNE TRANSFORMATION MIT KI

KLIMAWANDEL: GRÜNE TRANSFORMATION MIT KI

„Glacier Dreams“ von Refik Anadol ist mehr als eine Installation – es ist eine poetische Erfahrung, die den Klimawandel auf ergreifende Weise thematisiert. Mit Hilfe von künstlicher Intelligenz und einem Datensatz von über 110 Millionen Gletscherbildern schafft der Künstler ein visuelles und emotionales Universum.

Die immersive Installation umgibt Sie vollständig – Sie sehen, hören und fühlen die Zerbrechlichkeit der Gletscherwelt. Ein einzigartiger Moment, in dem Wissenschaft, Technologie und Kunst miteinander verschmelzen.

Wissenswertes: Die fließenden Pixel in Anadols „Data Paintings“ erinnern an die Pinselstriche von Claude Monet – Kunst, die sich ständig verändert und neu entsteht. Die Ausstellung im Kunsthaus Zürich wurde gerade eröffnet und dauert noch bis mindestens Mitte 2026. Mehr über das Werk erfahren Sie hier.

Lassen Sie sich inspirieren, staunen Sie und denken Sie nach: Was bedeutet der Klimawandel für unsere Welt?

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ACCELERATOR: LINK ZU BEVORZUGTEM ZUGANG

ACCELERATOR: LINK ZU BEVORZUGTEM ZUGANG

Andreas G. Stütz ist Gründer von IDEASCANNER und hilft anderen Gründer:innen, ihre Geschäftsideen mit KI zu bewerten und zu skalieren, um z.B. für die nächste Finanzierungsrunde pitchtauglich zu sein. Darüber hinaus hat Andreas bereits vielen Gründer:innen mit seiner Erfahrung und seinem Netzwerk als Mentor geholfen, u.a. beim Founder Institute, dem weltweit führenden Pre-Seed Startup Accelerator. Wenn du also Gründer:in bist und deine Startup-Reise in einem Accelerator-Programm beschleunigen möchtest, nutze Andreas Empfehlungslink für einen bevorzugten Zugang.

Programmdaten: 25.03.2025 – 25.06.2025
Frühzeitige Deadline: 26.01.2025

Lass uns das Jahr 2025 damit beginnen, etwas Außergewöhnliches zu schaffen!

Entdecke mit uns, wie KI bei der Bewertung und Skalierung von Geschäftsideen helfen kann, zu einer grünen Zukunft beizutragen, Innovationen voranzutreiben UND gleichzeitig den Wert des Unternehmens zu steigern. Starte noch heute den gratis Pre-SCAN und klicke hier.

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#I_MAKE_AI: KI IN DER BILDUNG ZUR BEWERTUNG VON IDEEN

#I_MAKE_AI: KI IN DER BILDUNG ZUR BEWERTUNG VON IDEEN

Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass mehr Menschen von dieser Initiative erfahren und teile diesen Post, damit mehr Schüler:innen auch bald sagen können: I make AI! Warum unterstütze ich die Initiative #I_make_AI?

Ziel der Kampagne ist es, die Vielfalt der KI-Branche zu zeigen und junge Menschen für Berufe in diesem Bereich zu begeistern. Schulen, Verbände, Stiftungen und Medien rufen gemeinsam dazu auf, kurze Videos zu produzieren, die zeigen, wer, wie und wo an oder mit KI arbeitet.

Highlights der Initiative für Schüler:innen:
👩‍💻 Vielfältige Einblicke in KI-Berufe
👩‍🎓 Förderung der Berufsorientierung im KI-Bereich
🤖 Abbau von Vorurteilen gegenüber KI

Ein großes Dankeschön an das gesamte Team hinter I make AI vom Gymnasium an der Willmsstraße: Klaas Wiggers, Monica Mesaros, Şeniz Tiryaki, Niels Polle, Kenan Alexander Sönmez, Kilian Wessels, Matthias Barth sowie Anke Schaffrinna, Matthias Wiciok, Max Landefeld und den zahlreichen Unterstützer:innen, wie BAIOSPHERE, Bertelsmann Stiftung, Bitkom, Die Nationale Initiative “MINT Zukunft schaffen!”, Deutsche Telekom Stiftung, human Magazin, Körber-Stiftung, MINT-EC u.v.m.

 
 

 

Ja, und wie cool das #I_make_AI-Team ist und was sie dieses Jahr bereits alles auf die Beine gestellt haben vom AI for Good-Summit der United Nations über Interview von Robert Habeck auf dem Bitkom AI & Data Summit bis zur Berichterstattung in den ARD Tagesthemen ist hier zu sehen.

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IDEENWETTBEWERB: EUROPAS GRÜNE ZUKUNFT GESTALTEN

IDEENWETTBEWERB: EUROPAS GRÜNE ZUKUNFT GESTALTEN

Gestalte Europas grüne Zukunft mit deiner Idee!

Der Ideenwettbewerb „Europas grüne Zukunft gestalten“ ruft alle Schüler:innen dazu auf, ihre innovativen und kreativen Ideen für eine umweltfreundlichere Zukunft einzureichen!

Als Bonus erhältst du ein Preisgeld von 1.000 €. Setze deine Vision in die Tat um!

Themenbereiche:
1. Klima 🌦️
2. Transport 🚴
3. Energie ⚡
4. Landwirtschaft 🌾
5. Umwelt & Ozeane 🌊

Einsendeschluss: 07. Dezember 2024

Lass uns gemeinsam die Klimaneutralität in der EU bis 2050 erreichen! Jede Idee zählt, und du kannst den Unterschied machen. Erfahre mehr im Kommentar mit Link zur Anmeldung und reiche deine Idee ein – die Zukunft wartet auf dich! 💪

Danke an Dominik Legrum vom Klima-Bündnis & Koordinator des EU Climate Pact Germany für diese Initiative und Umsetzung gemeinsam mit Katharina Lauhöfer (Leitung Europe Direct Zentrum | Donaubüro gGmbH) und der European Commission.

Als European Climate Pact Ambassador sind Mathias Schweikert von Climate Stories und Melanie Stütz von IDEASCANNER in der Jury mit dabei. Zusammen mit unseren Jurymitgliedern Mandy Kröppelien (EIZ Rostock), Maren Weiß (Europe Direct Ingelheim) und Robert Gampfer (European Commission) freuen wir uns auf eure Ideen für Europas grüne Zukunft.

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INTERVIEW: ANDREAS STÜTZ ZU THINK SMARTER WITH AI

INTERVIEW: ANDREAS STÜTZ ZU THINK SMARTER WITH AI

Im jüngsten LinkedIn-Post des Founder Institute heißt es: „Treffen Sie einen unserer Mentoren: Andreas G. Stütz! Er ist der Gründer von IDEASCANNER, das KI einsetzt, um den Unternehmenswert von Start-ups, mittelständischen Unternehmen und Konzernen zu steigern, indem es Geschäftsideen und Geschäftspositionen schnell messbar macht und echte Innovationen fördert.

Bei IDEASCANNER geht es darum, mit KI smarter zu denken – wen könnten wir also besser nach dem EINEN Ding fragen, das wir täglich tun könnten, um mit KI smarter zu denken, als Andreas Stütz!“ Rikke Klitskov hat Andreas interviewt zu: KI ist hier, um zu bleiben – wie können wir sie also nutzen, um smarter zu denken? Sehen Sie jetzt die brandneue Interview-Serie des Commitment Club und dem Founder Institute und klicken Sie hier.

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